Lebensraum gestalten – Verantwortung praktizieren

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der Landkreis Mainz-Bingen zählt zu den wirtschafts- und beschäftigungsstärksten Landkreisen in der Bundesrepublik Deutschland. Viele mittelständische Betriebe und international renommierte Unternehmen sind mit ihren Beschäftigten hier beheimatet. Sie tragen maßgeblich zu der herausragenden Einnahmesituation im Landkreis bei.

Dank dieser Ausgangslage und dem verantwortungsvollen, zukunftsgerichteten Umgang mit den Kreisfinanzen, konnte der Landkreis Mainz-Bingen seine Attraktivität als bevorzugter Lebensraum in den letzten fünf Jahren weiter steigern.

Dazu leistete die FDP in den letzten Jahren einen wichtigen Beitrag.

Mit der FDP wurden die Schulen saniert und ausgebaut, die Abfallgebühren gesenkt, die ehrenamtliche Arbeit vieler Vereine gestärkt, die Straßen saniert, Radwege gebaut und die regionale Wirtschaft weiter gestärkt.

Die FDP will diese Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben und mit dazu beitragen, den Menschen in den Städten und Gemeinden des Landkreises ein zukunftsorientiertes Lebensumfeld zu schaffen.

Unser Ziel ist es, auch in der kommenden Wahlperiode Verantwortung zu übernehmen und unseren Beitrag zur weiteren Verbesserung des Lebensraumes Mainz-Bingen zu leisten. Wir konzentrieren uns dabei auf Aufgabenfelder, für die der Landkreis zuständig ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Jörg Berres, Kreisvorsitzender
Helga Lerch, Fraktionsvorsitzende

Verantwortung für Bildung!

Lebensraum gestalten für Familien, Kinder und Jugendliche

Nachfrageorientierter Ausbau von Kindertagesstätten und Kinderkrippen Zeitgemäße Weiterentwicklung der Schulen z.B. durch bedarfsgerechte Umsetzung der Schulbaurichtlinien an Ganztagsschulen Regelmäßige Modernisierung der Ausstattung der Schulen in Kreisträgerschaft – insbesondere an Berufsbildenden Schulen Standardisierte Qualitätskriterien bei der Essensversorgung an Ganztagsschulen Etablierung von Ernährungsbildung und – erziehung an Schulen Modernisierung des Sporthallen-/ Sportplatzangebotes an kreiseigenen Schulen Verbesserung der Schulhofgestaltung als Teil der pädagogischen Schulkonzepte besonders an Ganztagsschulen Stärkung der Vereine durch Förderprogramme

Verantwortung für Mensch und Umwelt!

Lebensraum gestalten für Senioren

Analyse des demografischen Wandels und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen (Demografie-Atlas) Unterstützung des ländlichen Raumes durch seniorengerechte Angebote im Bereich Nahverkehr, Wohnen und Infrastruktur Fortschreibung des Pflegeplans im stationären und ambulanten Bereich Schulungsmöglichkeiten „60 Plus – Aktive Senioren“ im Bereich des Ehrenamtes durch die Kreisvolkshochschule

Lebensraum gestalten für Mensch und Umwelt

Einsatz regenerativer Energien in Harmonie mit Landschaft und Region Beratung zur Energieeinsparung auf Basis des Klimaschutzprogrammes Gegen gesundheitsschädigenden Auto-, Flug- und Bahnlärm Strukturverbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr Optimierung des Individualverkehrs durch Schaffung von weiteren Mitfahrparkplätzen und Ausbau der Kreisstraßen Vernetzung des Radwegenetzes durch Schließung von Lücken u.a. in Zusammenarbeit mit betroffenen Landwirten und Winzern Schaffung von Anreizen zur Energieeinsparung in kreiseigenen Gebäuden

Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und Einkommen!

Lebensraum gestalten für Wirtschaft, Landwirtschaft und Weinbau

Erarbeitung/Umsetzung eines Konzepts zur Wirtschaftsförderung Fortsetzung des Beauftragten für Kreisentwicklung und Beschäftigung Maßnahmen zur verbesserten Integration ausländischer Arbeitskräfte Ausbau der „Messeangebote“ im Landkreis z.B. Fachmessen Planung zur Rheinbrücke bei Bingen bei positiven Bürgervotum fortsetzen Rheinhessen-Identifikation durch Aktionen „Rheinhessen 2016“ stärken Tourismusförderung vor allem im Bereich Weinkultur und Landwirtschaft Schaffung eines gründerfreundlichen Klimas z.B. durch ein Gründerzentrum

Lebensraum gestalten mit Verantwortung

Fortsetzen der erfolgreichen Konsolidierung der Kreisfinanzen mit dem Ziel Schuldenfreiheit Ausgabenpolitik mit Augenmaß, die dauerhafte Folgekosten von Kreisaufgaben berücksichtigt und sinkende Kreiseinnahmen nicht ausschließt – eine bezahlbare Ausgabenpolitik für die Zukunft Erhöhung der Pensionsrückstellungen für das kreiseigene Personal Fortführung der Ehrenamtsprogramme in Abhängigkeit von der Höhe der Steuerkraft